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beamai2000

200 Jahre alte Familienarchive

Auf dieser Website werden drei verwandte Familien vorgestellt:

  1. Die Familie von Gustav Maier aus Ulm, der im Jahre 1892 seine Familie in der Schweiz installiert hatte.

  2. Die Familie von Albert Meierhofer, geboren in Weiach im Kanton Zürich, und die

  3. Familie Anner, ursprünglich aus Tegerfelden, Kanton Aargau.

Von den Familien Maier und Meierhofer sind zum Teil 200 Jahre alte Familienarchive erhalten, von denen einige in jüngster Zeit in Form von Büchern veröffentlicht wurden, die auf dieser Seite vorgestellt werden.

Gustav Maier war seit 1895 Förderer des jungen Albert Einstein in Zürich und half ihm, sich für ein Physikstudium an der Polytechnischen Schule Zürich (heute ETH) einzuschreiben.

Sein Sohn Hans Wolfgang Maier wae Professor für Psychiatrie in Zürich und Direktor der psychiatrischen Klinik Burghölzli, wo er sich um Eduard Einstein, den Sohn Albert Einsteins, kümmerte.

Albert Meierhofer wurde in Turgi im Kanton Aargau Vater von drei Töchtern. Die Älteste, Marie (genannt Maiti), studierte Medizin in Zürich und promovierte in der Psychiatrie bei Prof. HW Maier als Betreuer. Dort lernte ihre jüngere Schwester Emmi einen Sohn von HW Maier namens Gerhard kennen. Sie verliebten sich und heirateten im Oktober 1938. Sie hatten drei Töchter: Elisabeth, Beatrice (die Autorin der auf dieser Website vorgestellten Bücher) und Verena.

Beatrice ging nach Genf, um an der Universität Genf Pharmazie zu studieren, und lernte dort Rolf Marc Anner, Sohn von George und Charlotte Anner-Esther, kennen.

Diese Zusammenfassung erklärt, warum diese Website zur Familiengeschichte "Die Maier-Anner-Akten" heisst.


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