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Die Motivation für dieses Werk war die idealistische Seite von Gustav Maier, der ständig nach Wegen suchte, um eine friedlichere Gesellschaft aufzubauen. Aus diesem Grunde studierte er die Gesellschaftsmodelle von der Antike bis zum Ende des 19. Jahrhunderts, ohne den Marxismus einzubeziehen, da er als früherer Banker in seinem Herzen doch einen kapitalistischen Krieg führte. Auf der Grundlage seiner Studien und Analysen kam er schließlich zur einem Modell der "Ethischen Kultur", mit Trennung von Staat und Religion, und einem Ersatz der religiösen Gesetze durch ägfältig aufgebaute moralische Direktiven: ein völlig neues Gesellschaftsmodell, das auch von Albert Einstein unterstützt wurde.

Soziale Bewegungen, G. Maier, 1910, 129 Seiten

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